Elektrotherapie

Elektrotherapie

Welche Beschwerden/Krankheiten können damit behandelt werden?

Die Elektrotherapie wird häufig bei akuten und chronischen Schmerzzuständen oder chronischen Entzündungsprozessen (Arthritis) eingesetzt. Sehr häufig berichten Patienten von einer Besserung bei

  • Muskelrheumatismus, Ischiasschmerzen, Arthrose,
  • Muskelschwächen und fehlendem Muskelgefühl, z.T. sogar bei Lähmungen
  • mangelnder Durchblutung durch Durchblutungsstörungen,
  • Knochenleiden als Folge von Unfallschäden
  • arteriellen Verschlusskrankheiten
  • Venenentzündungen,
  • Dekubitusgeschwüre, verzögerte Wundheilung,
  • Osteoporose und verzögerte Knochenheilung
Wie wir Sie behandeln?

Bei der Elektrotherapie werden mithilfe von Elektroden Gleich- oder Wechselströme durch den Körper oder bestimmte Körperteile geleitet. Die Elektroden werden dabei in der Nähe der schmerzenden Stellen platziert. Der Reiz selbst ist dabei nicht schmerzhaft – man spürt vielleicht ein Kribbeln auf der Haut. Manchmal werden die Elektroden im Bereich der Wirbelsäule angelegt, aus dem der befallene Nerv austritt. Diese Hautgebiete werden dann mit hohen Frequenzen und niedrigen Stromstärken stimuliert und lösen nichtschmerzhafte Missempfindungen aus.

Was ist das Ziel der Behandlung?

Durch den Stromimpuls die Durchblutung gefördert, die Muskelaktivität angeregt und die Schmerzweiterleitung unterbrochen. Weitere Ziele der Elektrotherapie sind z.B. Verbesserung des Lymphabflusses und die Anregung des Stoffwechsels, um die Heilung oder Linderung insgesamt zu fördern.